Diese Themen sind, Werkzeuge und Farben, die drei Grundtechniken- Lasieren- Lavieren- Nass in Nass, Goldener Schnitt, Perspektive, Skizzieren, Negativ, Auswaschen, Spritzen, Tupfen, Kratzen, Schaben, Salz, Wachs und Rubbelkrepp, Kleister- Gummi Arabicum, Trocken- Dry Brush, Strukturpasten, Monotonie, Tusche, Seife, Linien, Schatten, Komposition, Landschaft, Blumen, Bäume, Mensch und in jedem Kapitel Tipps und Tricks

Das Wort Aqua kommt aus den Latein und heißt Wasser. Es ist also ein mit Wasser gemaltes Bild in dem fein gemahlene Pigmente mit einem Bindemittel und Wasser zur gewünschten Deckkraft gemischt werden. Dieser Auftrag ist lasierend und Transparent, so dass das Weiß des Papiers durchschimmert.

Diese Technik, das Malen mit wasserlöslichen Farben ist eine der ältesten Techniken die es gibt. Das Aquarell als eigenständiges Kunstwerk entwickelte sich im 18. Jahrhundert in England. Seitdem erfreut sich die Aquarell Malerei wachsender Beliebtheit, auch deswegen, weil sie in der Freiluft Malerei praktisch ist und keine große Ausrüstung braucht. Aquarell ist besonders einfach als Einstieg in die Malerei, bedarf jedoch gute vorher gehende Planung des Bildes, da kaum Korrekturen möglich sind. Wer Aquarell malen kann, wird sich schnell in anderen Techniken zu Recht finden.

Die von mir das ganze Jahr angebotenen Workshops, Malrunden, verstehen sich primär als Seh- und Erlebnis Malrunden. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass ihre individuelle Wahrnehmung zusätzlich vielfältige Anregungen zum aktiven künstlerischen Ausdruck vermittelt werden.

Tipps & Tricks:

Darauf achten, dass mit dem Pinsel nicht zuviel Wasser aufgenommen wird. Es reicht das abstreifen am Wasserglas oder das trocknen (abstreifen) des Pinsels auf einem Tuch oder Papier.

(Bilder: Hauptplatz Voitsberg mit Rathaus und Grabner Haus, Gasse in Venedig, alle von Art of Brufel)

In der nächste Ausgabe: Werkzeuge und Farben